Hauptmenü
Singen um 1868
Wo heute die Autos über die Kreuzung fahren ,das Krankenhaus von 1928 steht und alles überbaut ist-
hölzernes Wegkreuz und eine Trotte
Krankenhaus von 1925-
Alt-
(1886 bei einem Unwetter zerstört)
Gottmadingerstrasse mit Brückenfigur Nepomuk an der Aach
Nach der Legende, die zur Heiligsprechung des Johannes von Nepomuk führte, entsprang sein Streit mit dem König seiner Weigerung, das Beichtgeheimnis zu brechen. Demnach habe der Priester dem König nicht preisgeben wollen, was dessen von Wenzel der Untreue verdächtigte Frau ihm anvertraut habe. Deshalb habe Wenzel ihn foltern und anschließend von der Prager Karlsbrücke ins Wasser stürzen lassen.
Mühlibruck an der Aach
Stockacher Holzbrücke über die Aach
Der Hohgarten,links Haus Weibel von 1913
ehemals Hohentwiel-
Das 3. Haus von Rechts von Ignaz Weber wurde 1957 abgebrochen
Heute steht hier nur noch ein kleiner Teil der vom Alt Singen
Das alte Rathaus wurde 1961 abgebrochen !
Alt Singen-
Hauptstrasse um 1890,Heute Thurgauerstrasse alle Häuser wurden abgebrochen
Links die Kirche Peter und Paul von 1779 /80 mit dem 1899 abgeräumten Friedhof
Bau der Randenbahn beim Bahnhof Singen,Hegau
Nebenbahn von Singen (Hohentwiel) nach Beuren-
Ab
Ekkehardstrasse
Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Singen zu einer Industriegemeinde, die sich vor allem nach der Ansiedlung von Maggi (1887) stark vergrößerte. Daher wurde durch Erlass des Innenministeriums des Großherzogtum Baden vom 11. September 1899 der Gemeinde Singen die Stadtrechte verliehen.
Gasthof zur Krone in Singen Ecke Hauptstrasse / Poststrasse
1961 abgerissen
Alt Singen
Hausecke an der Ekkehardstraße /Scheffelstrasse mit Blick Richtung Bahnhof, 1975 abgebrochene Geschäftshaus Brödler & Cie.Vis a Vis Ekkehardschule.
Singen Bahnhof
alle Gebäude vis a vis Bahnhof wurden 1972 /73 abgebrochen beim Bau vom Kaufhaus Karstadt
Singen um 1942 rechts das Postgebäude
Singen um 1885
Singen um 1906 Rechts ist die Festspielhalle
Alt-
Gasthof zur Krone Singen-
Baujahr 1864 erste ev. Kirche im Dorf: die Thomaskirche
copyright by bruno sternegg